Geschichte
Bereits Anfang 1919 soll bei einem Treffen der Kriegsteilnehmer
aus Heinebüchenbruch der Gedake aufgekommen sein,
ein Kriegerdenkmal zu errichten. Der Platz für das zukünftige Dekmal, gelegen vor dem Gasthaus "Zur Linde", wurde von dem
Gutsbesitzer Hugo Remy zur Verfügung gestellt. Die Baukosten für das Denkmal betrugen über 11.000 Reichsmark,
deren Finanzierung durch Spenden u.ä. und einem Zuschuß der Gemeide Schönhagen in Höhe von etwa 700 Reichs-
mark erfolgte.
Eingeweiht wurde das Denkmal am 22.Mai 1921.
Am 29.6.1955 ist eine neue Tafel mit den zusätzlichen Namen der Toten des Zweiten Weltkrieges eingeweiht worden.*